Bethania Gemeinde

Menschen begegnen. Leben teilen. Gott finden.

Zeitzeugen

Bethania, das heißt eine Geschichte, die schon 115 Jahre alt ist. In diesen Jahren ist viel passiert. Einen kleinen Ausschnitt davon geben die nachstehenden Berichte einiger Zeitzeugen.

 

Aus dem Jahresbericht von 1929
„Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo Jesu, dass ihr seid durch ihn an allen Stückn reich gemacht.“ (1. Kor. 1, 1.5)
Teure Gemeinde!

Diese Gottesworte jubilieren beim Schreiben dieser Zeilen in meiner Seele; habe ich doch ihre Wahrhaftigkeit an meinem eigenen Leibe so herrlich erfahren. Nun, das Gebet meiner lieben Gemeinde hat mich am Todesjordan vorüber und wieder in das helle Licht des Lebens geführt. Eine Gemeinde aber, die solche Gebetskraft besitzt, ist reich in ihrem Gott.
Auch im Rückblick auf das verflossene Jahr werden diese Worte bestätigt. Die Versammlungen waren gut besucht und offenbarten einen regen Gebetsgeist, so dass der Friede Gottes zu spüren war. Die verschiedenen Missionszweige erfreuen sich einer Neubelebung. - Die Sonntagsschule steht in voller Blüte. Ihre Durchschnittszahl ist um 40 Kinder gestiegen. Zuerst setzte die Neubelebung in der Kleinkinderklasse ein. Die Schwestern, die dort arbeiten, sind besonders begnadigt. Dann griff sie auf die großen Kinder über, so dass es ein fröhliches Treiben ist. Wir gratulieren dem lieben Oberlehrer, der immer einen weiten Weg zu machen hat, um seine Schule zu erreichen, zu diesem schönen Erfolg und erwarten, dass die Gemeinde daran regen Anteil nimmt; denn die Sonntagsschule muß der wichtigste Zweig am Baum der Gemeinde bleiben. - Die Bibelklasse hat mir viel Freude gemacht. Es zeigt sich bei Jung und Alt ein Hunger nach dem Wort. Forscht weiter, ihr Böröenserseelen, und der Herr wird euch einen Denkstein setzen. - Die liebe Jungend hat auf ihre Fahnen das Wort „Mission“ gesetzt. Man pflegt in den Vereinsstunden nicht nur Geselligkeit, sondern man treibt Mission. Selbst die Jüngsten üben sich im Zeugnis. Mission, das ist es, was unsere Jugend benötigt, damit hätte alle Jugendnot ein Ende. - Die Gesangsvereine, die meistens eine besondere Kaste n der Gemeinde bilden, bemühen sich, diese Kaste zu durchbrechen und unter dem Volke zu sein, d.h., sie kommen nicht nur, wenn sie zu singen haben, sondern man sieht sie auch in den sonstigen Veranstaltungen. Wir freuen uns dazu, ihr lieben Sänger und eure Lieder gefallen uns noch einmal so gut. - Der Traktatverein ruft: Wie lieblich sind die Füße der Boten, die den „Friedensboten“ in die Häuser tragen und mit den Leuten vom Frieden sprechen! Ach möchten doch viele diesen Ruf vernehmen, damit die Schar der Gemeindepioniere größer werde! - Es fehlt mir der Platz auch auf die anderen, auch auf die anderen Missionszweige einzugehen. Aber wir grüßen euch, ihr lieben Frauen, die ihr so manche Träne trocknet und ihr Musikanten, die ihr uns oft auf die Höhe geführt habt. Gott segne unsere gemeinsame Arbeit! - Die äußeren Mittel waren in diesem Jahr ausreichend. Die Gemeinde erfreut sich einer Zunahme von 23 Gliedern. 23 sind durch Taufe hinzugetan worden.
Dies alles soll uns nun anspornen, mit verdoppelter Kraft unsere herrliche Arbeit zu tun.

Euer Mitstreiter
F. Stahl (von 1928-1934 Pastor der Bethania-Gemeninde)

 
November 1943 Die Zerstörung

So war es am 22.11.1943 - Eine Zeitzeugin berichtet
Trotz vermehrter Luftangriffe über Berlin hatte sich unsere kleine Jugendgruppe zum Abend verabredet, um für unsere Soldaten Weihnachtspäckchen zu packen. Das Gebäck dazu hatten wir wenige Tage zuvor auch einmal abends unter erschwerten Umständen fertiggestellt. - Als wir an diesem Abend unser so vertrautes Gemeindehaus betraten, rechnete wohl niemand ernsthaft damit, dass es das letzte Mal sein wird. -
Wir hatten eigentlich noch gar nicht mit unserer Arbeit begonnen, als die Sirenen ertönten. Unsere kleine Gruppe vermehrte sich mit noch ganz wenigen Insassen des Bethel-Altersheims im gleichen Haus. Auch die Mutter einer unserer jungen Schwestern, die ihre Wohnung in unmittelbarer Nähe hatten, fand sich mit dem sogenannten „Luftschutzkoffer (die wichtigste Habe) bei uns ein und erzählte schon, dass es draußen anscheinend sehr gefährlich sei. Aber wir brauchten nicht mehr lange zu warten - das Licht verlöschte, der Boden schwankte und irgendwo prasselte irgendetwas aufs Haus, auf unseren Kellerraum? Wir versuchten unsere Lage zu klären: der große Torweg im Vorderhaus, durch den wir hätten auf die Straße gekonnt, war völlig verschüttet; der Gemeinderaum stand noch, brannte an einer oberen Ecke ein wenig; einen normalen Ausweg gab es für uns zunächst nicht. Die leitende Schwester des Altersheims hat sehr beherzt den für solche Fälle vorgesehenen „Mauerdurchbruch“ (eine nur aus wenigen Steinen bestehende Mauerstelle) durchschlagen und einige von uns machten sich dann auf den Weg durch noch manche dieser Mauerlöcher mit anderen Leidensgefährten der benachbarten und getroffenen Häuser, bis wir in der Waldenserstraße gegenüber der katholischen Kirche auf die Straße konnten. Die anderen von uns, die da nicht mitgegangen waren, wurden noch rechtzeitig von der Polizei aus der Ruine geholt.

Elisabeth Sauer (Jahrgang 1921, war 79 Jahre in der Bethania-Gemeinde)

 
Vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat !

(1959) 

Wer frisch vom Seminar kommt und dann eine Gemeinde mit 150 Gliedern übernimmt, der will auch helfen neue Akzente zu setzen, die zur Auferbauung der Gemeinde führen.

Das geschah durch zwei Zeltmissionen, die wir mit einem 1000Mann-Zelt in der Huttenstraße durchführten. Bei der ersten Arbeit war Alfred Bärenfänger der Evangelist. Leider wurde er in den letzten Tagen in seine Heimatgemeinde gerufen, so dass Pastor Würfel die fruchtbare Woche zu Ende führen musste.
Die zweite Woche wurde durchgeführt, als schon der Umzug von der Stromstraße zur Sickingenstraße erfolgt war. Pastor Friedrich Sondheimer hatte die Verkündigung übernommen. Er sprach auch eine große Zahl von Kindern in der Kinderstunde an. Beide Zeltmannschaften waren in unserer aus drei Zimmern bestehenden Pastorenwohnung untergebracht. Hier wurden sie auch verpflegt, wobei eine Schwester meine Frau unterstützte. Eine andere Möglichkeit hatten wir in jener Zeit nicht. Auch diese Arbeit war fruchtbar. So konnten wir zahlreiche Geschwister durch die Taufe der Gemeinde hinzufügen. Ich meine es waren acht Täuflinge.
Ein weiterer Akzent war die Ehekreisarbeit. Zehn Ehepaare trafen sich einmal im Monat in unserer Wohnung, um bei Kaffee und Kuchen einige frohe Stunden der Gemeinschaft zu erleben. So konnten neu hinzugekommene Ehepaare in die Gemeinde hineinwachsen. Der Inhalt der Stunden wurde durch Referate eingeladener Gäste gestaltet. Einmal war der Leiter des Amerika-Hauses unser Gast. Er brachte uns die Lebensart der Amerikaner nahe. In einer anderen Stunde hörten wir Herrn Hinrichs gespannt zu. Der war der Mann einer Schwester unserer Gemeinde und Deutschlands wichtigster Mann für Landwirtschaftsfragen in Tropengebieten. Er war gerade aus Bolivien zurückgekehrt und hat in Wort und Bild die Verhältnisse dort geschildert. Sein staatlicher Auftrag war, zu prüfen, ob Deutschland in Bolivien sich an der Entwicklungshilfe beteiligen sollte. - Fünf Jahre konnte diese Arbeit durchgeführt werden. Dann endete sie. Ein Bruder sagte mir: „Du willst aus dem Ehekreis einen missionarischen Stoßtrupp machen. Aber das wollen wir nicht.“
Der nächste Schwerpunkt war die Jugendarbeit. Wir hatten 1952 vier Jugendliche in der Gemeinde. Tischtennis zu spielen war zu jener Zeit aktuell. So begannen wir mit Tischtennisspielen. Bald wurden immer mehr Jugendliche angezogen. Ein Mädchen, sie hieß Ingrid, brachte fast die ganze Klasse mit zur Jugend. Der Höhepunkt war, als Lothar Millbredt Jugendleiter wurde. Der Durchschnittsbesuch betrug 25 Jugendliche. Bald spielten wir auf drei Platten. Zum Schluß kam eine kurze Andacht. Dann gingen wir nach Hause. Das geschah von Oktober 1952 bis Dezember 1952. Im Dezember gestalteten wir in unserer Wohnung eine Weihnachtsfeier mit etwa 25 Jugendlichen. Im neuen Jahr begannen wir um 5 Uhr mit Tischtennis. Von ½ 8 bis ½ 9 war eine Jugendstunde mit angekündigtem Thema. Danach wurde weitergespielt bis 10.00 Uhr. So wurde eine stabile Jugendarbeit aufgebaut bis zu meinem Weggang 1959. Die jungen Geschwister Nahrun waren zu uns gekommen und bereit die Jugendarbeit weiterzuführen.

Die Arbeit in der Gemeindeleitung war harmonisch und gut organisiert. Von Br. Kinkel der damals Gemeindeleiter war und von dem Ältesten Otto Klatt habe ich viel gelernt und zeitlebens angewandt. Dazu gehörte die schriftliche Einladung zu den Sitzungen mit der Tagesordnung. Spannung gab es nur einmal, ob wir in der Stromstraße oder in der Waldstraße ein Grundstück kaufen sollten oder lieber in der Sickingenstraße einen Saal ausbauen sollten.

Siegfried Ast (Jahrgang 1927, war von 1959-1959 Pastor in der Bethania-Gemeinde)


Berlin-Moabit, Sickingenstraße für das Berichtshft der Vereinigung

1993 war uns für unsere Gemeinde ein reichlich gefülltes Jahr:

Im Januar begannen wir eine Nachbarschaftsarbeit mit einem gut besuchten Offenen Abend in unseren Gemeinderäumen, zu dem wir Albrecht Gralle eingeladen hatten, um aus seinem Buch: Bertram & Co zu lesen. Künftig planen wir im Winterhalbjahr jeweils zwei bis drei dieser Abende zu veranstalten.
Im Januar begann auch unsere Teeniearbeit. Nachdem einige Kinder der "Stadtschleicher" zu alt für diese Kindergruppe wurden, wagten wir eine Teeniegruppe. Erst zwei, dann fünf, dann zehn und mittlerweile fast 20 Jugendliche haben sich diesem Kreis angeschlossen, der sich jeden Freitag trifft. Zwei Bootshauswochenden und ein Teenkreisgottesdienst waren dabei 1993 die Höhepunkte. Wie auch schon bei den Stadtschleichern sind es hier völlig gemeindefremde Kinder, die zu uns kommen. Insgesamt erreichen wir damit ca. 50 Kinder und Jugendliche aus dem Kiez.
Nach vielen Jahren gibt es nun auch wieder eine Sonntagsschularbeit während des Gottesdienstes, bei der zehn bis zwölf Kinder betreut werden.
Als kleine Gemeinde ist es bei jeder neuen Arbeit spannend, ob sich genug Verantwortliche in die Arbeit einbinden lassen. Wir sind sehr dankbar, daß wir für diese verschiedenen Gruppen jeweils mindestens vier Mitarbeiter finden konnten.
Die Zahl der Mitglieder ist in 1993 durch Überweisungen von 32 auf 40 gestiegen, und der Freundeskreis der Gemeinde ist größer geworden.
Ein Gemeindeausflug zum Kleinen Wannsee im August und eine Gemeindefreizeit in Bad Kloster-Lausnitz im September waren für die Gemeinde wichtige Höhepunkte, wir haben uns über die große Teilnehmerzahl sehr gefreut.
In der Jahresgemeindestunde wurde ein neuer vergrößerter Gemeindeleitungskreis gewählt, der sich bereits gut bewährt hat.
Eine Mietpreiserhöhung für unsere Gemeinderäume, die wir als Gewerberäume gemietet haben, macht uns Sorgen: zum 1. 1. 1994 hat sich die Miete verdreifacht. Das zwingt uns zur Suche nach neuen Räumen, da wir diese Miete, auch mit zeitweiliger Unterstützung, nicht dauerhaft aufbringen können.
Die Gemeinde hat 1993 unter dem Stichwort sozial-diakonische Gemeindearbeit ein Grundsatzkonzept beschlossen, in dem es darum geht, für die Gemeinde Räume oder ein Haus zu finden, in dem neben Gemeinderäumen auch Wohnraum für Mitarbeiter und Gemeindeglieder zur Verfügung steht. Wir wollen wieder viel stärker die Nähe und Zusammenarbeit mit den Menschen in unserm Kiez suchen. Als Gemeinde sind wir mit zwei Vertretern aktiv in der Arbeit des Betroffenenrat Beusselkiez vertreten, in dem es um Stadtteilpolitik geht, und haben den Eindruck mit dieser Verantwortung, die wir dort für unseren Kiez übernehmen, einen Schritt in die richtige Richtung getan zu haben. Eine Schülerladenarbeit ist in dem Gesamtkonzept genauso angedacht wie ein Café mit Programmangeboten für den Kiez, eine enge Zusammenarbeit mit anderen Gruppen aus dem Kiez gehört auch dazu. Finanziell ist dieses Projekt jedoch nur mit anderen Gemeinden als Partnern möglich.
Nach verschiedenen Bewerbungen für Grundstücke und Häuser in Moabit-Tiergarten hatten wir ein konkretes Objekt für dies Umsetzung dieses Konzepts bereits gefunden, jedoch ist uns in letzter Minute ein anderer privater Investor zuvorgekommen, sonst wäre dieses Raumproblem vielleicht mittlerweile geklärt.
Dankbar sind wir für den guten Kontakt zur Gemeinde Schöneberg, von deren Seite uns immer wieder mutmachende Unterstützung entgegengebracht wurde, als kleine Gemeinde Schritte in eine spannende Zukunft zu wagen.

Volker Tepp (Jahrgang 1963, ist seit 1991 Pastor in der Bethania-Gemeinde)
 

Ich hatte einen Traum...

„Ich träumte, ich gehe über einen grünen Rasen, vorbei an Blumenbeeten …hinein in den Saal der .“
Virginia erzählte oft von ihrem Traum aber wie sah die Wirklichkeit aus? in der Sickingenstraße, das hieß:

  • 2. Hinterhof, Fabrik-Etage, aber nach 1980 ein gemütliches Nest wenn man erst einmal eingetreten war
  • von Grün und Blumen keine Spur, nicht einmal ein Rankengewächs, nur Beton und Mauern, Mauern, Mauern.

Trotzdem träumte nicht nur Virginia, und wie man heute sieht, der Traum wurde wahr! Die Waldstraße 32 war die Erfüllung, aber was für eine zunächst! War die Sickingenstraße wenigstens eine aufgeräumte Fabrik, hier im Hinterhof (und zwar im einzigen) herrschte Chaos hoch drei. „Kaldeweis Carshop“, eine stadtbekannte Reparaturwerkstatt für Oldtimer, in der bestimmt die letzten 20 Jahre nichts mehr weggeworfen wurde. Da hatte kein grünes Hälmchen und kein Blümchen Platz. Immerhin, es stand ein Baum im Hof. Aber der Traum spornte an, die ausgeräumte Werkstatt und der Hof veränderten sich in unserer Phantasie und man konnte erahnen:

  • die und die Wand einreißen, dann wird der Gemeindesaal groß genug
  • statt Werkstatttore große freundlichen Fenster
  • Empfangsbereich und Bibelstundenraum dort, wo jetzt ein Teil des Lagers ist
  • einen Keller gibt es auch, könnte einmal Teeny-Raum werden
  • was machen wir mit der Autogrube? Ein Taufbecken? (Wurde nicht verwirklicht)
  • die Ziegelwand dunkel und hässlich kann so nicht bleiben; eine Verkleidung wird helfen, aber ein Teil bleibt sichtbar als Symbol für Aufbruch und Veränderung.

Im Seitenflügel, einem ehemaligen Kuhstall (wir fanden noch die Mauerringe), entstand vor unserem inneren Auge

  • der Kinderbetreuungsraum und eine Küche, wo vorher das Werkstattbüro war
  • im ersten Stock das Gemeindebüro und
  • ganz oben ein Jugendraum sowie Toiletten mit Dusche.

Nun aber ran, jeder der irgendwie mit anpacken konnte, war dabei

  • Wände einreißen und neue einziehen
  • alte Elektrik raus und alles neu verlegen
  • Wände begradigen, verputzen, verspachteln
  • Installationen und Heizungen verlegen
  • Decken abhängen, Lampen einsetzen … der Gemeindesaal nimmt langsam Formen an
  • tapezieren, spachteln, streichen und wieder streichen und streichen …
  • immer wieder Mittagessen kochen für viele Helfer.

Nicht vergessen werden darf der Polterabend von Jutta und Volker, mitten in der Bauphase im zukünftigen Gemeindesaal zwischen Baumaterial und Werkzeug. Etwas zusammengeräumt konnte man schon ahnen, wie es einmal werden soll.
Das Ganze dauerte etwa drei Monate, dann war (fast) alles fertig. Manche Fenster und Gitter mussten noch gestrichen werden, der Kinderbetreuungsraum hatte noch kein Parkett, aber im Saal feierten wir schon den ersten Gottesdienst. Man konnte förmlich zusehen, wie Gemeinde wächst, nie ganz fertig und doch aktiv!
Und wo war der Traum geblieben vom grünen Hof mit Blumen und Sträuchern? Er hat sich erfüllt, wovon sich heute jeder überzeugen kann. Die letzte Bauphase war die endgültige Hofgestaltung 2002.
Ich hatte einen Traum: Hunderte von Besuchern und Mitglieder im Gottesdienst, der Saal konnte sie nicht mehr fassen, der Hof quillt über…
Davon sicherlich später!

Alfred Puschmann (Jahrgang 1953, seit ??? Jahren Bethania-Sympathisant)

Die Geschichte geht weiter... bist du der nächste Zeitzeuge?